Dialog

Intro

Hier kommen Unternehmen zu Wort:
 
Neben dem Darstellen unserer eigenen Perspektive, geben wir Unternehmen auf unserem Blog die Möglichkeit, ihre Sicht auf die brennenden Fragen in der Nachhaltigkeitsdebatte zu teilen.
 
Dafür treten wir in Dialog und beleuchten in Interviews gängige Hürden, individuelle Lösungsansätze und praktische Tipps für andere CSR-AnwenderInnen.

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Im Dialog mit Veolia: Potenziale der Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaften

In der Debatte um die Industrie 4.0 und eine mögliche Verknüpfung von Digitalisierung und nachhaltigem Wirtschaften kursieren seit längerer Zeit verschiedene Meinungen über mögliche Zukunftstrends. Absolute Transparenz durch Blockchain-Technologien, Echtzeit-Audits bei Zulieferern oder die eigenständige Übernahme und Weiterentwicklung von Geschäftsprozessen durch künstliche Intelligenz – derartige Utopien bestehen, genaue Prognosen dazu traut sich jedoch kaum jemand zu und auch den klaren Durchblick scheinen die wenigsten zu haben. Grund genug, einen Blick auf die Möglichkeiten der Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaften zu werfen, die nicht in ferner Zukunft liegen, sondern in vielen Fällen schon längst Realität sind. mehr lesen

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Im Dialog mit Piepenbrock: Umweltschutz ins Kerngeschäft integrieren

Dass Umwelt- und Klimaschutz heutzutage Top-Priorität für die Sicherstellung einer lebenswerten Zukunft hat, ist wohl kaum mehr als neue Erkenntnis zu beschreiben. Unternehmen sind in dieser Hinsicht gut darin beraten, ihren eigenen Beitrag zum Erreichen dieses Ziels zu leisten, um auch weiterhin die gesellschaftliche Legitimierung für ihre Aktivitäten zu erhalten. Wer es nicht schafft, so zu wirtschaften, dass dabei keine negativen Folgen für Umwelt, Klima und die Gesellschaft entstehen, wird langfristig keine gesellschaftliche Akzeptanz erfahren. mehr lesen

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Im Dialog mit Alnatura: Nachhaltigkeit in der Lebensmittelindustrie

In den vergangenen Monaten hat es im öffentlichen Diskurs regelmäßig Aufregung um die Arbeitsmethoden in der Agrar- und Lebensmittelindustrie gegeben: Der übermäßige Einsatz von Pestiziden beschleunigt das Insektensterben, Glyphosat spaltet als potenziell krebserregender Stoff die Geister, steigende Güllemengen und chemische Dünger erodieren Böden und verseuchen das Grundwasser und ca. ein Drittel der Produkte, die von der auf Überproduktion getrimmten Landwirtschaft erzeugt werden, landet auf der Müllhalde. mehr lesen

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Im Dialog mit fischer: Nachhaltigkeit in mittelständischen Unternehmen

Im Fachdiskurs rund um Corporate Responsibility und Nachhaltigkeit in Unternehmen wird oft davon gesprochen, dass systematisches Nachhaltigkeitsmanagement eine reine Domäne großer, multinationaler Unternehmen ist. Kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wird in vielen Fällen im gleichen Atemzug nachgesagt, nicht genügend Ressourcen zu investieren, um Nachhaltigkeitsaktivitäten zu verstetigen und zu professionalisieren. mehr lesen

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Im Dialog mit Interseroh: Potenziale einer modernen Kreislaufwirtschaft

In Bezug auf globale wirtschaftliche Risiken zeichnet sich seit geraumer Zeit der Megatrend Ressourcenknappheit ab. Bei genauer Überlegung ist diese Entwicklung nicht verwunderlich, da (international durchaus angestrebtes) unendliches Wachstum nicht mit endlichen Materialien vereinbar ist. Um auf die Risiken, die damit einhergehen, vorbereitet zu sein, entstehen immer häufiger Geschäftsmodelle, die versuchen, eine Entkopplung des Wachstums von natürlichen Ressourcen zu ermöglichen. mehr lesen